Intensivpflegeberatung
 

Menschen, die Intensivpflege benötigen sind häufig lebensbedrohlich erkrankt und brauchen eine intensivierte pflegerische Betreuung, die bis zu 24 Stunden gegeben sein muss.

Intensivpflegeberatung

So handelt es sich meist um beatmete Patienten, deren Vitalwerte kontinuierlich überwacht werden müssen. Die Betreuung muss nicht immer zwingend im Krankenhaus stattfinden, sondern kann z.B. auch im häuslichen Umfeld abgebildet werden.

Eine außerklinische Intensivpflege will gut vorbereitet werden hinsichtlich des zur Verfügung stehenden Pflegepersonals oder Angehörigen, die passenden, möglicherweise barrierefreien Räumlichkeiten, Hilfsmittel, Medizintechnik und vor allem die finanzielle Unterstützung durch Kranken- und Pflegekasse.

Wir stehen mit unseren Expertinnen und Experten an Ihrer Seite und beraten Sie vollumfänglich in folgenden Situationen

Zielgruppe

Mögliche Ausgangsdiagnosen- /situationen:

  • Menschen mit Lähmungen & Querschnittslähmung
  • Patienten mit apallischem Syndrom (Wachkoma)
  • Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung
  • Patienten mit Schädel-Hirn-Traumata oder anderen neurologischen Erkrankungen, Bewusstlosigkeit/Koma
  • Patienten mit Herzrhythmusstörungen oder Störungen im Flüssigkeits-, Elektrolyt-, Säure- und/oder Basenhaushalt
  • Schwerstpflegebedürftige Kinder mit lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Behinderungen
  • Beatmungspflichtige (COPD-)Patienten beziehungsweise Patienten mit respiratorischer Insuffizienz
  1. bei geplanter oder erfolgter Verlegung aus einer akutstationären Intensivbehandlung in die außerklinische Intensivpflege oder eine stationäre Pflege
  2. bei drohender oder absehbarer Intensivpflegepflichtigkeit des Versicherten
  3. bei laufender außerklinischer Intensivpflegeversorgung im häuslichen Umfeld oder im Rahmen stationärer Pflege

Nur drei Schritte

Der Weg zu einer Intensivpflegeberatung ist mit geringem Aufwand verbunden und in kurzer Zeit haben Sie auch schon einen Termin für ein erstes persönliches Gespräch mit einer Expertin oder einem Experten aus unserem Haus.

1.

Sie nehmen Kontakt zu uns auf per E-Mail, über unser Kontaktformular oder telefonisch

 

2.

Wir senden Ihnen postalisch alle notwendigen Dokumente für eine Intensivpflegeberatung

 

3.

Wir führen mit Ihnen die Intensivpflegeberatung telefonisch oder vor Ort durch und erstellen Ihren individuellen Versorgungsplan

Sie möchten wissen, ob Ihre Krankenkasse Sie bei der Intensivpflegeberatung finanziell unterstützt? Schauen Sie ganz einfach in unserer Übersicht nach. Ihre Krankenkasse ist kein Vertragspartner von uns? Kein Problem! – Kontaktieren Sie uns trotzdem, wir finden eine Lösung.

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